Im Jahr 2013 Svend Andersen feierte sein 50 - jähriges Bestehen als Uhrmacher in der Schweiz.
Im Jahr 1963, mit einem frischen Graduierung aus seinem Heimatland
Dänemark, kam er in den Alpen und machte eine schnelle Karriere. An den Patek Philippe ateliers entwickelte er seine Interessen und seine Fähigkeiten bei der Schaffung von komplexen Bewegungen.
Seit 1979 arbeitet er unter seinem eigenen Namen, und er hat sich einen
guten Ruf für die Kombination von Kreativität und Komplexität in seinen
Produkten gesetzt.
Als Mitbegründer der Akademie für unabhängige Uhrmacher, die er 1985
mit Vincent Calabrese gründete, leistete er in den letzten zwei
Jahrzehnten einen Beitrag zur Wachstums- und Innovationskraft der
Schweizer Uhrenindustrie.
Seine Palmen gehören die weltweit kleinste Armbanduhr mit ewigen
Kalender, Mondkalender, erotische Uhren und im Jahr 1989 seine erste
World Timer, "Communication" eingeführt wurde.
Seitdem ist die Welt-Zeitreihe ein wichtiges Herzstück in Andersens
Portfolio und seine persönliche Lieblingskomplikation geworden. 1994 schafft er 24 Stück "Mundus", eine weitere Rekord-Uhr: der weltweit dünnste Welttimer (4,2 mm stark).
1996 schafft Andersen eine neue Erweiterung des Spektrums des ewigen
Kalenders, als er den Perpetual Secular Calendar vorstellt.
Zum ersten Mal basiert ein ewiger Kalender auf dem Gregorianischen
Kalender, der 1582 eingeführt wurde. 2013 ist dieser Perpetual Secular
Calendar nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Andersen
Uhrenkatalogs.
Svend Andersen Ewiger weltlicher Kalender
Um die Komplexität dieser Uhr zu beschreiben, müssen wir in das
geschehen, was im Jahre 1582 geschah. Papst Gregor XIII. Befahl dem
Mathematiker und Astronomen Christopher Clavius, ein Problem zu lösen,
das im römischen Julianischen Kalender aufgetreten war. Der Unterschied zwischen der Position der Sonne und dem Kalender war auf fast 10 Tage gewachsen.
Clavius führte den Gregorianischen Kalender ein und verzichtete im
Zuge der notwendigen Korrektur zehn Tage lang aus dem Kalender.
Darüber hinaus wurden weltliche Jahre, die nicht durch 400 geteilt
werden konnten, nicht mehr als Schaltjahre gezählt, um einen wachsenden
Unterschied in der Zukunft zu verhindern. Dies wurde bekannt als die 400-jährige Regel.
In dieser Regel würden die Jahre 1600, 2000 und 2400 noch als
Schaltjahre gezählt, während 1700, 1800, 1900, 2100, 2200 und 2300
nicht. Die Andersen Uhr ist die einzige ewige Kalenderuhr, die diese 400-jährige Regel berücksichtigt.
Die Besitzer der Svend Andersen Perpetual Weltliche Kalender
wird das Genie ihrer Uhr in voller Höhe am 28. Februar 2100. An diesem
Tag erleben, wird die Uhr wissen , dass 2100 kein Schaltjahr ist , und
die Uhr wird ticken bis 1. März. "Normal" ewigen Kalender wird eine Korrektur zu diesem Zeitpunkt Gesicht.
Das Patek Philippe-Pay-off (Sie besitzen eigentlich nie eine Patek
Philippe, Sie kümmern sich nur um sie für die nächste Generation) wurde
nie besser illustriert durch dieses Ereignis, dass derzeitige Besitzer
werden nie Zeuge, aber ihre Enkel werden wahrscheinlich.
Der Perpetual Secular Calendar ist in einem 40 mm Gehäuse untergebracht und in Gelbgold und Platin erhältlich. Mit einem ETA 2892 Automatikwerk als Sockel ist die Komplexität auf der Rückseite sichtbar. Die "Jahr" -Anzeige zeigt die laufende Korrektur an und macht eine volle Runde alle 50 Jahre.
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Mit
seiner Leidenschaft für Innovation und technischen Erfindungsreichtum
hat sich die IWC-Uhr international einen Namen gemacht. IWC-Uhren
gelten als Herrenuhren die ganze Zeit, und sie sind nicht nur
Zeitmesser, sondern auch eine Offenbarung der übertriebenen
Männlichkeit. Unter
allen IWC-Uhren sind IWC Portugiesische Uhren sehr berühmt und beliebt
bei den Männern aufgrund ihrer einzigartigen Design und exzellente
Qualität. Heute ist IWC portugiesische Uhr die populärste und erkennbare IWC Armbanduhr. 
Vor kurzem veröffentlichte der Verband der Schweizer Uhrenindustrie
(FH) seine Juli-Exportstatistik, und während die Gesamtzahlen nicht auf
einer Rolle waren, kam der US-Markt an der Spitze.
Seit fast einem Jahrzehnt sind die asiatischen Märkte - angeführt von
Hongkong - die größten Konsumenten von Schweizer Uhren, wobei die USA
nicht allzu weit zurückliegen. 
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